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- Artikel-Nr.: 978-3-8240-1747-8
Bibliografische Angaben:
- ISBN: 978-3-8240-1747-8
- Autor(en) / Herausgeber: Susanne Hacks, Wolfgang Wellner, Oliver Klein, Klaus Kohake
- Auflage: 43. Auflage
- Erscheinungsdatum: 01.10.2024
- Medium: Buch
- Umfang: 980 Seiten
- Einband: broschiert
- Format: 21,0 x 29,7
- Gewicht: 2.44 kg
Verkehrs- und Versicherungsrechtler, aber auch Allgemeinanwälte haben häufig mit Fällen zu tun, in denen es für ihre Mandanten um Schmerzensgeld geht. Das Problem: Es gibt unzählige Arten der körperlichen und psychischen Verletzung, die es schwierig machen, einen angemessenen Betrag zu fordern. Zudem haben Klienten wegen extremer Schmerzensgelder in den USA oft überzogene Vorstellungen. Die Lösung: Die neue 43. Auflage des bewährten Klassikers „SchmerzensgeldBeträge" mit Weblösung (www.schmerzensgeld.online)!
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Schmerzensgeld: Wie Sie mit realistischen Forderungen mehr Geld für Ihre Mandanten herausholen
Schmerzensgeldfälle sind häufig emotional aufgeladen, denn Ihren Mandanten wurden Verletzungen zugefügt, und sie sind auf Ihre Hilfe angewiesen, wenn es darum geht, eine angemessene Entschädigung in Form eines Schmerzensgeldes zu erstreiten. Nur: Was ist angemessen? Sie als Anwalt müssen hier das richtige Maß finden. Denn auch wenn die Entscheidung über die Höhe des Schmerzensgelds letztlich im Ermessen des Gerichts liegt, so sind die Erfolgsaussichten für Sie und Ihren Mandanten ungleich höher, wenn Sie mit einer realistischen Summe an den Start gehen.
Dabei hilft das Nachschlagewerk „SchmerzensgeldBeträge 2025", in dem über 3.000 Urteile, alphabetisch sortiert nach Art der Verletzung, enthalten sind! Dank der alphabetischen Sortierung nach Verletzungsarten finden Sie schnell das Urteil, das zu Ihrem Fall am besten passt. Ein „Unfallmedizinisches Wörterbuch" erklärt in Kurzform die Bedeutung medizinischer Begriffe, bezogen auf typische Unfallverletzungen und -erkrankungen.
Das Original mit über 3.000 Urteilen im Buch und über 6.000 Urteilen in der Weblösung!
Die neue 43. Auflage der „SchmerzensgeldBeträge" enthält die relevantesten Entscheidungen auf über 900 Seiten mit Stand August 2024.
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Die aus dem Buch gewohnte tabellarische Falldarstellung finden Sie auch in der Onlinevariante. Nutzen Sie außerdem die Speicher- und Notizfunktion. Somit macht das Online-Angebot Ihre Recherche noch effektiver und sorgt für enorme Zeitersparnis.
Der Zugang zur Cloudlösung ist ab Einlösen für 365 Tage gültig.
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Die „SchmerzensgeldBeträge 2025" helfen Ihnen schnell und übersichtlich dabei, dass Ihr Mandant für den erlittenen Schmerz angemessen entschädigt wird!
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Medium: | Buch |
Susanne Hacks (†), Volljuristin, ist Urheberin der „SchmerzensgeldBeträge". Sie war von 1958 bis 1974 in der Juristischen Zentrale des ADAC tätig und setzte sich engagiert für eine höhere Bemessung der Schmerzensgelder, insbesondere für schwere Verletzungen, durch deutsche Gerichte ein.
Wolfgang Wellner, Rechtsanwalt, Richter im VI. Zivilsenat (Haftungssenat) des BGH a.D., war von Dezember 1999 bis März 2019 Richter am BGH und dort Mitglied des u.a. für das Schadensersatzrecht und insbesondere für das Verkehrsunfallrecht zuständigen VI. Zivilsenats. Er ist u.a. Referent zahlreicher Veranstaltungen im Bereich des Schadensrechts, Dozent der DeutschenAnwaltAkademie und leitet verschiedene Arbeitskreise beim Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar.
Dr. Oliver Klein ist seit Juli 2016 Richter am Bundesgerichtshof. Er ist dort Mitglied des für das Schadensersatzrecht (insb. betreffend Verkehrsunfälle, Arzthaftung und Persönlichkeitsrechtsverletzungen) zuständigen VI. Zivilsenats, zudem des Notarsenats. Dem Verkehrsrecht ist Dr. Klein auch als Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Verkehrsrecht (NZV) und über Fachvorträge verbunden; beim Deutschen Verkehrsgerichtstag hat er einen Arbeitskreis geleitet. Dr. Klein stammt aus der baden-württembergischen Justiz und war dort vor seiner Ernennung zum Richter am Bundesgerichtshof als Staatsanwalt und als Richter am Amts-, Land- und Oberlandesgericht tätig.
Klaus Kohake, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits-, Verkehrs- und Versicherungsrecht, ist als ADAC Anwalt tätig und hat seinen Schwerpunkt u.a. in der außergerichtlichen und gerichtlichen Regulierung von Ansprüchen Unfallgeschädigter im Sach- und im Personenbereich. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit vertritt er bei der Durchsetzung von Ansprüchen Unfallgeschädigter sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite. Herr Kohake wurde vom Deutschen Anwaltsverein in den Beirat eines Reha-Managementunternehmens entsandt. So begleitet er nicht nur als Anwalt, sondern auch durch diese Beiratstätigkeit intensiv den Prozess der Abwicklung von Ansprüchen schwergeschädigter Unfallopfer. Im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen ist er zudem für unterschiedliche Bildungsträger als Dozent für Rechtsanwälte tätig
Aus den Rezensionen zur Vorauflage:
"(...) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmerzensgeldbeträge 2024 nicht aus der anwaltlichen Praxis hinweggedacht werden kann, ohne dass eine merkliche Arbeitserleichterung entfiele. Das Werk ermöglicht einen leichten Einstieg und führt seine Leserschaft sicher durch die umfangreiche Materie der Schmerzensgeldermittlung. Für Juristinnen und Juristen im Bereich des Versicherungs- und Verkehrsrechts, die häufig vor die Herausforderung gestellt sind, eine angemessene Entschädigung in Form von Schmerzensgeld zu ermitteln, dürfte diese Rechtsprechungssammlungen eine unverzichtbare Orientierung bieten. Insbesondere das Spektrum an online-Recherchemöglichkeiten, inklusive direkter Verlinkung zu den Urteilstexten in der jurisDatenbank überzeugt. Wer viele Wege nach Rom kennt und bevorzugt schnell ans Ziel kommt, der wählt vermutlich den effektivsten. Die Investition ist allemal empfehlenswert."
Ref. jur. Sophie Gatzke, Berlin, in NZV 7/2024
"(...) Das Nachschlagewerk „SchmerzensgeldBeträge" ist mit seinen über 3.000 aktuellen Urteilen längst ein unverzichtbarer Klassiker - nicht nur für Verkehrs- und Versicherungsrechtler, sondern auch für alle Anwälte, die für ihre Mandanten ein angemessenes Schmerzensgeld erstreiten wollen. (...)"
auf juralit.online 3/2024
"(...) Die mit Abstand immer noch wichtigste und bekannteste dieser Schmerzensgeldtabellen ist die Sammlung von Hacks/ Wellner/Häcker/Klein (...) Auch im Jahr 2024 kommt man bei der Bearbeitung von Schmerzensgeldfällen an der Neuauflage dieses Standardwerks nicht vorbei. Die neue 42. Auflage 2024 von Hacks/ Wellner/Häcker/Klein ist und bleibt in der täglichen Arbeit des Rechtsanwaltes, Richters und Mitarbeiters in der Versicherungswirtschaft in Fragen des Schmerzensgeldes ein weiterhin unverzichtbares Nachschlagewerk. ."
Ass. jur. Rüdiger Balke, Koblenz, in SVR 6/2024
Autor
Susanne Hacks (†), Volljuristin, ist Urheberin der „SchmerzensgeldBeträge". Sie war von 1958 bis 1974 in der Juristischen Zentrale des ADAC tätig und setzte sich engagiert für eine höhere Bemessung der Schmerzensgelder, insbesondere für schwere Verletzungen, durch deutsche Gerichte ein.
Wolfgang Wellner, Rechtsanwalt, Richter im VI. Zivilsenat (Haftungssenat) des BGH a.D., war von Dezember 1999 bis März 2019 Richter am BGH und dort Mitglied des u.a. für das Schadensersatzrecht und insbesondere für das Verkehrsunfallrecht zuständigen VI. Zivilsenats. Er ist u.a. Referent zahlreicher Veranstaltungen im Bereich des Schadensrechts, Dozent der DeutschenAnwaltAkademie und leitet verschiedene Arbeitskreise beim Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar.
Dr. Oliver Klein ist seit Juli 2016 Richter am Bundesgerichtshof. Er ist dort Mitglied des für das Schadensersatzrecht (insb. betreffend Verkehrsunfälle, Arzthaftung und Persönlichkeitsrechtsverletzungen) zuständigen VI. Zivilsenats, zudem des Notarsenats. Dem Verkehrsrecht ist Dr. Klein auch als Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Verkehrsrecht (NZV) und über Fachvorträge verbunden; beim Deutschen Verkehrsgerichtstag hat er einen Arbeitskreis geleitet. Dr. Klein stammt aus der baden-württembergischen Justiz und war dort vor seiner Ernennung zum Richter am Bundesgerichtshof als Staatsanwalt und als Richter am Amts-, Land- und Oberlandesgericht tätig.
Klaus Kohake, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits-, Verkehrs- und Versicherungsrecht, ist als ADAC Anwalt tätig und hat seinen Schwerpunkt u.a. in der außergerichtlichen und gerichtlichen Regulierung von Ansprüchen Unfallgeschädigter im Sach- und im Personenbereich. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit vertritt er bei der Durchsetzung von Ansprüchen Unfallgeschädigter sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite. Herr Kohake wurde vom Deutschen Anwaltsverein in den Beirat eines Reha-Managementunternehmens entsandt. So begleitet er nicht nur als Anwalt, sondern auch durch diese Beiratstätigkeit intensiv den Prozess der Abwicklung von Ansprüchen schwergeschädigter Unfallopfer. Im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen ist er zudem für unterschiedliche Bildungsträger als Dozent für Rechtsanwälte tätig
Rezensionen
Aus den Rezensionen zur Vorauflage:
"(...) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmerzensgeldbeträge 2024 nicht aus der anwaltlichen Praxis hinweggedacht werden kann, ohne dass eine merkliche Arbeitserleichterung entfiele. Das Werk ermöglicht einen leichten Einstieg und führt seine Leserschaft sicher durch die umfangreiche Materie der Schmerzensgeldermittlung. Für Juristinnen und Juristen im Bereich des Versicherungs- und Verkehrsrechts, die häufig vor die Herausforderung gestellt sind, eine angemessene Entschädigung in Form von Schmerzensgeld zu ermitteln, dürfte diese Rechtsprechungssammlungen eine unverzichtbare Orientierung bieten. Insbesondere das Spektrum an online-Recherchemöglichkeiten, inklusive direkter Verlinkung zu den Urteilstexten in der jurisDatenbank überzeugt. Wer viele Wege nach Rom kennt und bevorzugt schnell ans Ziel kommt, der wählt vermutlich den effektivsten. Die Investition ist allemal empfehlenswert."
Ref. jur. Sophie Gatzke, Berlin, in NZV 7/2024
"(...) Das Nachschlagewerk „SchmerzensgeldBeträge" ist mit seinen über 3.000 aktuellen Urteilen längst ein unverzichtbarer Klassiker - nicht nur für Verkehrs- und Versicherungsrechtler, sondern auch für alle Anwälte, die für ihre Mandanten ein angemessenes Schmerzensgeld erstreiten wollen. (...)"
auf juralit.online 3/2024
"(...) Die mit Abstand immer noch wichtigste und bekannteste dieser Schmerzensgeldtabellen ist die Sammlung von Hacks/ Wellner/Häcker/Klein (...) Auch im Jahr 2024 kommt man bei der Bearbeitung von Schmerzensgeldfällen an der Neuauflage dieses Standardwerks nicht vorbei. Die neue 42. Auflage 2024 von Hacks/ Wellner/Häcker/Klein ist und bleibt in der täglichen Arbeit des Rechtsanwaltes, Richters und Mitarbeiters in der Versicherungswirtschaft in Fragen des Schmerzensgeldes ein weiterhin unverzichtbares Nachschlagewerk. ."
Ass. jur. Rüdiger Balke, Koblenz, in SVR 6/2024